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Kirchenvorstand Bleidenstadt

Der Kirchenvorstand ist das gewählte Leitungsgremium der Gemeinde. Am 5. September 2021 wurde der neu gewählte Kirchenvorstand in sein Amt eingeführt.

Der Kirchenvorstand trägt zusammen mit Pfarrerinnen und Pfarrern die Verantwortung für die Gemeinde, leitet und prägt sie. Er ist gleichzeitig Impulsgeber und trifft Entscheidungen für die Gemeindearbeit.

Zu seinen Aufgaben gehört es, Menschen zum Glauben einzuladen sowie in die Gesellschaft hineinzuwirken. Der Kirchenvorstand trägt auch eine diakonische Verantwortung. Durch Gottesdienste, Kinder- und Jugendarbeit, Erwachsenenbildung und Seelsorge lebt die Gemeinde ihren missionarischen Auftrag. Darüber hinaus kümmert sich der Kirchenvorstand um Finanzen, Kirchengebäude und um die Öffentlichkeitsarbeit. Er trägt auch die Personalverantwortung.

In Bleidenstadt gibt es aktuell 11 ehrenamtliche Kirchenvorsteherinnen bzw. Kirchenvorsteher; Pfarrer Christian Albers (Stellv. Vorsitzender) und Pfarrer i.E. Thomas Ludwig sind ebenfalls Mitglieder.

Mitglieder des Kirchenvorstands

(Foto: Privat)0-Dr. Beate Schaupp
Dr. Beate Schaupp

Vorsitzende des Kirchenvorstands

Dr. Beate Schaupp

IT-Management-Beraterin

Seit vielen Jahren bin ich nun schon im Kirchenvorstand und seit gut einem Jahr Vorsitzende – mit viel Freude.
Ich freue mich an den vielfältigen Aktivitäten bei uns und, dass so viele Menschen mit unterschiedlichen Talenten gemeinsam wirken können. Für mich ist es wichtig, dass unsere Gemeinde eine lebendige Gemeinde bleibt, dass wir Angebote für Kinder und Jugendliche haben und auch Ältere nicht vergessen, dass wir Ökumene leben, mit unseren Nachbargemeinden in Taunusstein Ideen schmieden und uns neugierig auch zur Seite nach den anderen Religionsgemeinschaften umschauen.
Als Kirchenvorstand geben wir Raum, müssen überlegen, was leistbar ist und welche Zukunftsperspektiven sich ergeben. Dabei mitzudenken, mitzudiskutieren und mitzuwirken bereichert mein Leben sehr.

(Foto: Privat)0-Sabine Beltz
Sabine Beltz

Sabine Beltz

Finanzwirtin

Vor 10 Jahren bin ich mit meinem Mann, der bereits seine Jugend in Seitzenhahn verbracht hat, nach Seitzenhahn gezogen. In meinem Heimatort war ich schon als Kind Mitglied im CVJM und habe dort das aktive Gemeindeleben miterlebt.
Durch unseren Sohn, besteht über den Kindergarten Löwenzahn die Verknüpfung zur Gemeinde Bleidenstadt.
Die Arbeit im Kirchenvorstand bietet mir die Möglichkeit das Gemeindeleben mit zu erleben und mit zu gestalten.

(Foto: Privat)0-Michael Duizendstra
Michael Duizendstra

Michael Duizendstra

Maler- und Lackierermeister

Seit über 20 Jahren arbeite ich in Taunusstein bei der ProJob, einer Kreisgesellschaft, die das Ziel hat, Jugendliche und Arbeitslose Menschen wieder in Arbeit zu führen.
Mein großes Hobby ist der Fußball. Zwar spiele ich nicht mehr aktiv, aber als Schiedsrichter lässt mich dieser Sport nicht los.
Und bei schönem Wetter fahre ich sehr gerne Motorrad.
Ich denke, mit meinem Fachwissen könnte ich im Kirchenvorstand sicherlich bei Fragen von baulichen Problemen helfen.

(Foto: Privat)0-Nicola Gebhardt
Nicola Gebhardt

Nicola Gebhardt

Übersetzerin

Im September 2018 wurde ich berufenes Mitglied im Kirchenvorstand Bleidenstadt. Ich habe das Amt mit großer Freude angetreten, obwohl ich bis dahin eigentlich nie darüber nachgedacht hatte, mich auch kirchlich im Ehrenamt zu engagieren. Aber die Konfirmandenzeit meiner Zwillinge hat mich in nahem Kontakt mit unserer Pfarrerin und unserem Pfarrer gebracht, so dass, als die Anfrage kam, ich gerne zugesagt habe. Seitdem nehme ich regelmäßig an den monatlichen Sitzungen teil und bin in Ausschüssen tätig, allen voran dem Erzählcafé. Die Arbeit im Kirchenvorstand ist für mich persönlich bereichernd, ich schätze den Kontakt zu den anderen Mitgliedern sehr, es macht Spaß, an der Entwicklung der Gemeindearbeit mitzuwirken und Teil des Teams zu sein. Hier kann und darf sich jeder nach seiner Fasson einbringen und seine Talente ausleben, Toleranz wird nicht nur groß geschrieben, sondern gelebt. Gerne würde ich weiterhin dabei bleiben.

(Foto: Privat)0-Ulrike Kaiser
Ulrike Kaiser

Ulrike Kaiser

Rentnerin

Seit 2015 bin ich nun schon im Kirchenvorstand. Die Zeit ist schnell vergangen und ich habe mich immer wohl gefühlt in dieser Gemeinschaft. In zwei Ausschüssen wirke ich zurzeit mit, im Gottesdienst- und im Redaktionsausschuss. Außerdem bin ich im Besuchsdienst, wo wir ältere Menschen aus der Gemeinde an ihrem Geburtstag besuchen. Es ist schön auf diese Weise Kontakt mit Gemeindemitgliedern zu haben. Momentan findet das allerdings auch nur telefonisch statt. Gerne übernehme ich auch den Lektorendienst im Gottesdienst.
Für die nächsten Jahre möchte ich mich noch einmal zur Wahl stellen.

Foto: Andreas Schlote
Frank Köhler

Frank Köhler

Personalentwickler und Gesundheitsmanager

In den kommenden Jahren, die vermutlich von großen Veränderungen geprägt sein werden, würde ich gerne auch
weiterhin meine Ideen und Vorstellungen in die Leitung der Kirchengemeinde Bleidenstadt einbringen. In der Kirchengemeinde bin ich seit 2004 aktiv, im Jahr 2006 habe ich eine Ausbildung zum Prädikanten durchlaufen, die mit einer Bevollmächtigung zum Predigtdienst und zur Verwaltung der Sakramente endete. Im Jahr 2007 wurde ich in den Kirchenvorstand in Bleidenstadt nachberufen. Seit dieser Zeit bin in unterschiedlichen Ausschüssen und Arbeitskreisen aktiv. Zurzeit sind dieses, über die Mitarbeit im Kirchenvorstand hinaus, der Personal- und der Gottesdienstausschuss. Sehr wichtig ist mir die Themen und Fragestellungen auch immer unter verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, hierbei die Interessen der Gemeindemitglieder immer im Blick zu behalten und anschließend auf gemeinsame Ziele hinzuarbeiten.

(Foto: Privat)0-Ali Kosari
Ali Kosari

Ali Kosari

Student

Seit zwei Jahren wohne ich in Taunusstein. Ich bin vom Islam zum Christentum konvertiert und ich versuche jede Gelegenheit in Anspruch zu nehmen, um mich in dem Christentum zu entwickeln. Ich bin alleine in Deutschland, daher ist die Kirchengemeinde für mich immer wie eine große Familie. Ich bin zu der Auffassung gelangt, dass der Kirchenvorstand für meinen Glauben ein sehr großer Fortschritt wäre.
Ich hoffe, dass ich mit dieser Aufgabe einen Beitrag zur Hilfe für diese große Familie leisten kann.

(Foto: Privat)0-Xenia Krug
Xenia Krug

Xenia Krug

Lehrerin

Ich bin Lehrerin an einer Grundschule in Bad Schwalbach und wohne in Bleidenstadt. Fünfzehn Jahre lang war ich aktives Mitglied bei dem ansässigen Pfadfinderstamm Schinderhannes. Hier habe ich mehrere Gruppen geleitet und war zweimal Stammesführerin. Nach meiner Konfirmation war ich zudem Mitglied der Evangelischen Jugendvertretung im Dekanat Bad Schwalbach und stellvertretende Vorsitzende. Sowohl als Teil der Jugendvertretung als auch als Pfadfinderin habe ich mehrere Gottesdienste mitgestalten dürfen. Da ich wegen meines Referendariats, meine Verpflichtungen bei den Pfadfindern niedergelegt habe, kam in mir nun der Wunsch auf, mich wieder ehrenamtlich zu engagieren. Mein Herzensanliegen ist dabei die Jugendarbeit in unserer Gemeinde, aber auch unserer so vielseitigen Gemeinde, ein ebenso vielseitiges Gemeindeleben zu ermöglichen.

(Foto: Privat)0-Sigrid Morath
Sigrid Morath

Sigrid Morath

Ich lebe seit meiner Kindheit in Bleidenstadt, und die Gemeinde liegt mir sehr am Herzen. Gerne engagiere ich mich im KV und verschiedenen anderen Gremien. Da ich nicht mehr arbeite, kann ich frei über meine Zeit verfügen und da sein, wenn Hilfe benötigt wird. Besonders wichtig sind mir Gottesdienstgestaltung, alles, was Gemeinschaft fördert, Ökumene und der Interreligiöser Dialog.

Privat bin ich seit 12 Jahren verwitwet, habe eine wunderbare Familie und einen großen Freundeskreis. Ich liebe die Natur mit all ihren Geschöpfen, die Musik und gute Gespräche mit lieben Menschen.

(Foto: Privat)0-Jana Porzucek
Jana Porzucek

Jana Porzucek

Akademische Sprachtherapeutin in Elternzeit

Mit der Gemeinde in Bleidenstadt verbinde ich viele positive Erfahrungen, nicht zuletzt weil ich dort meinen Ehemann kennengelernt habe. Er an der Orgel und ich im Kirchenchor, haben wir uns beim Reformationstagsessen 2017 plötzlich an einem Tisch befunden.
An der Arbeit im Kirchenvorstand interessiert mich die Möglichkeit des Mitgestaltens, mit besonderem Blick auf Familien, denn durch unsere 2 Goldstücke (2 Jahre und 5 Monate) wissen wir, dass sich Gemeindeleben, Gottesdienste und Familie nicht immer gut verbinden lässt, jedoch auch häufig gut ergänzt.
Neben dem Singen im Kirchenchor spiele ich Theater in der Taunusbühne und bin dort auch im Vorstand tätig. Des Weiteren backe ich gerne Torten, bastele und musiziere mit meiner Familie.

(Foto: Privat)0-Dagmar Rößler
Dagmar Rößler

Dagmar Rößler

Dipl.-Ingenieurin

Seit meiner Jungscharzeit im CVJM in den 80zigern begleitet mich der Glaube an Gott! Der Glaube an Gott und damit Vertrauen ins Leben, gibt mir halt.
In verschiedenen Gemeinden konnte ich mich in Hauskreise, der Jugend- und Erwachsenenarbeit einbringen und mitgestalten. Ich begegnete offenherzigen Menschen, die ihre Wurzeln im Glauben gefunden haben.
Mit der Kirchengemeinde in Bleidenstadt verbindet mich unsere Trauung sowie die Taufe und Konfirmation unseres Sohnes und vor vielen Jahren die Mitgestaltung des Kindergottesdienst. Für den Kirchenvorstand stelle ich mich auf, weil ich Freude an Mitarbeit und Gestaltung habe und finde Begegnungen innerhalb der Gemeinde spannend. Mit Gemeindearbeit verbinde ich Gemeinschaft sowie soziale und christliche Werte zu leben.

(Foto: Privat)0-Peter Salma
Peter Salma

Peter Salma

Rentner

Ich wohne mit meiner Ehefrau Margita Salma seit 2012 in der Gemeinde Taunusstein-Bleidenstadt. Zuvor wohnte ich gemeinsam mit meiner Familie in meinem Geburtsort Wiesbaden.
Langjährige ehrenamtliche Tätigkeiten haben mich zu einem Gemeinschaftsmenschen geprägt. Ohne die Familie und die Gemeinschaft gäbe es für mich kein zufriedenstellendes Leben.
Seit ich in Bleidenstadt wohne, versuche ich mich auch hier in die Gemeinschaft einzubringen. Sehr viel Spaß und Freude hat mir unter anderem die Mitwirkung in der Kleiderstube und bei Gemeindefesten bereitet.
Vom ersten Tag an wurde ich von der Gemeinde herzlich aufgenommen und anerkannt.
Aus diesem Grund möchte ich der Gemeinde ... geben.

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